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TuS will sich nach oben orientieren

Die Ergebnisse der Vorwoche lassen noch keinen Trend erkennen, ob sich der TuS nun in Richtung Mittelfeld orientieren kann. „Die Ergebnisse waren mit einem Sieg und einer Niederlage zwar OK, aber für eine Trendaussage zu wenig aussagekräftig“, weiß Coach Dietmar Winterleitner nun noch nicht wo die Grün-Weißen stehen. Nächster Prüfstein wird der AWN TV Enns sein, am Samstag gastiert der TuS um 14 Uhr in Enns. „Die Ennser haben mit einer knappen Niederlage in Vöcklabruck ein Ausrufezeichen gesetzt und das Spiel gegen Höhnhart klar mit 4:0 gewonnen“, ist sich Kapitän Florian Winterleitner der Stärke der Ennser bewusst. Dennoch wolle man sich teuer verkaufen und Zählbares mit nach Hause nehmen.

2.Bundesliga:

Das erklärte Ziel einen Sieg aus den beiden Partien der Vorwoche mitzunehmen ist geglückt, diesen Takt will TuS2 auch in den Heimpartien gegen Bozen und Nußbach einhalten. „Wir haben einerseits super gekämpft beim Sieg gegen Tollet, andererseits stümperhafte Fehler gemacht bei der Niederlage gegen Ottenheim“, hofft Angreifer und Routinier Stefan Zehetner auf einen Lerneffekt in seinem jungen Team. Diesmal stünde auch Dominik König wieder zur Verfügung, der wegen Krankheit pausieren musste. Allerdings muss der TuS auf den im Training schwer verletzten Alexandro Cicak verzichten. Anpfiff der Runde ist am Sonntag um 12 Uhr im Faustballzentrum Kremsmünster.