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Keine Punkte zum Auftakt

Schlechter Start für die TuS-Faustballer in die Saison in der 1. Bundesliga. Sowohl aus Freistadt als auch aus Ottensheim mussten das neu formierte Grün-Weiße Team mit Niederlagen heimfahren. „Vor allem die Niederlage gegen Ottensheim schmerzt“, weiß Kapitän Florian Winterleitner. Am Samstag war in Freistadt nur zu Beginn was zu holen nach einem 1:1 Satzgleichstand und einer 8:3 Führung des TuS legte Freistadt einen Zahn zu und gewann schlussendlich klar mit 4:1. „Da haben wir phasenweise ganz gut mitgehalten, sind aber schlussendlich an der Cleverness der Freistädter und unserer mangelnden Routine gescheitert“, so der Kapitän. Bei unwirtlichen Bedingungen in Ottenheim zeigte sich das Manko der Grün-Weißen recht deutlich. Das nach dem Ausfall von Stefan Winterleitner neu formierte Team zeigte in einzelnen Teilen recht guten Faustball, kam aber schlussendlich mit den Bedingungen nicht klar. „Wir können bei gewohnten Platzverhältnissen können wir unsere Abstimmungs-Manko kompensieren, in dem Fall haben wir für uns neue taktische Varianten nicht umsetzen können“, meint Abwehrroutinier Christopher Ahrens. Ein Lichtblick war die gute Serviceleistung von Daniel Kraus. „Auf der können wir aufbauen“, ist Laurenz Hübner sicher. Nun folgen am Muttertag und zu Christ Himmelfahrt zwei Heimspiele gegen Linz/Urfahr und Enns. Da heißt es weiter zusammen zu wachsen um in den entscheidenden Meisterschaftsphasen als homogenes Team wirken zu können.

TuS2 siegt zum Auftakt im Krimi gegen Laa/Thaya

Erfolgserlebnis für TuS2 in der 2. Bundesliga. Bei windigen Verhältnissen setzt sich TuS2 gegen Laa/Thaya ganz knapp mit 4:3 durch. „Ein ständiges Auf und Ab mit dem besseren Ende für uns. Glückwunsch ans Team!“ Coach Reinhold Neller sieht in den ersten Punkte einen ersten wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt mit seinem jungen Team!

TuS-Damen 2 vergeigen 3:1 Satzführung

Ein kleines Stück fehlte den TuS-Damen in der 2. Bundesliga im Derby gegen Nußbach2. Nach einer 3:1 Satzführung konnten die Grün-Weißen den Sack nicht zumachen, durch individuelle vermeidbare Fehler brachte man sich um die Früchte der bis dahin ansprechenden Leistung. „Damit müssen wir umgehen lernen, ich bin sicher das Pendel wird beim nächsten Spiel für uns ausschlagen“, meint die noch verletzte Eva Schausberger.