Spannender geht´s nicht

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Erst am letzten Spieltag der 1. Bundesliga fällt die Entscheidung um den Abstieg. Höhnhart, das zuletzt mit recht guten Leistungen aufhorchen ließ, gastiert am Sonntag 18.Juni ab 11 Uhr in Kremsmünster. Die Hausherren befinden sich zur Zeit auf Rang 8, einer Platzierung, die für den Klassenerhalt genügt. „Allerdings hat Höhnhart von einer Strafverifizierung profitiert und somit ergibt sich die Situation, dass nur der Sieger des Duells auch im nächsten Herbst in der 1. Bundesliga verbleibt“, erklärt Routinier Stefan Winterleitner. Der Abwehrchef steht nach der Geburt seiner Tochter Mona Mitte der Woche nun am Sonntag seinem Team zur Verfügung. „Routine ist mit Sicherheit gefragt in diesem finalen Duell, wir freuen uns für ihn und sind froh, dass er zur Verfügung steht“, gratuliert Angreifer Daniel Kraus dem zweifachen Vater.

Schwieriges Auswärtsmatch für den TuS

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Gut in Form scheint das Team von Froschberg, immerhin liegen die Linzer zwei Runden vor Ende des Grunddurchgangs noch in Schlagdistanz zu den Top 3. Für die Grün-Weißen bedeutet dies, dass sie vor allem das Service von Teamangreifer Pühringer in den Griff bekommen müssen, um entsprechende Punktchancen herausarbeiten zu können. „Wir werden von Satz zu Satz schauen, jeder Satzgewinn stärkt unser Selbstvertrauen für die letzte Runde“, weiß Coach Dietmar Winterleitner. Spielbeginn in Linz ist am Samstag, 10.Juni um 18 Uhr.  

Weitere 2 Punkte für TuS-Damen

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Die Mädls der 2. Bundesliga sind heute mit viel Motivation in Höhnhart angereist. Im 1. Spiel wartete Tabellenführer UFG Grieskirchen auf die TuS-Damen. Trotz hart umkämpften Spielzügen musste man sich 0:3 geschlagen geben. In der Pause tankten die TuS-Damen dann aber noch Energie für das Spiel gegen den direkten Tabellennachbarn Höhnhart. Mit Kampfgeist und geschlossener Teamleistung konnte man ein 3:0 einfahren.
„Wir waren heute trotz teils schwieriger Platzbedingungen eine Einheit und das hat uns in den entscheidenden Spielzügen wesentlich geholfen.“, resümiert Andrea Stadlhuber den heutigen Spieltag.

TuS verliert Spiel und Spieler

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Recht gut präsentierte sich der TuS zu Beginn der Partie gegen Meister Vöcklabruck. Nachdem Satz eins nach starker Serviceleistung von Daniel Kraus gewonnen werden konnte, hatten die Grün-Weißen auch im dritten Satz die Chance auf einen Satzgewinn. „Dann waren die Vöcklabrucker einfach zu stark“, weiß Benedikt Sinnhuber, der bereits beim Aufwärmen zusehen musste, wie sein Bruder Felix nach einer Abwehraktion mit einer Schulterluxation von der Rettung ins Krankenhaus Kirchdorf gebracht werden musste. „Irgendwie mag uns diese Saison nicht, bereits die zweite schwerere Verletzung im den letzten paar Wochen“, beklagt Coach Dietmar Winterleitner den Ausfall, der nun seine Pläne für die restlichen beiden Runden überdenken muss. Zu Zeit liegen die Grün-Weißen am rettenden achten Rang der Tabelle, nächste Woche geht es nach Linz zu Froschberg, in der letzten Runde kommt Höhnhart ins Kremstal.

TuS2 mit zu wenigen Angreifern

„Da war mehr drinnen“, berichtet Jonas Wöginger nach der knappen 2:3 Niederlage gegen Waldburg in der 2. Bundesliga. Die ersten beiden Sätze dominierte die Neller-Fünf, ehe sich Walburg taktisch klug darauf begnügte „Alleinangreifer“ Stefan Zehetner zu beschäftigen. „Und nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Alex Cicak hatten wir keinen adäquaten Ersatzangreifer und konnten so kaum mehr punkten.“ So blieb es schlussendlich bei den beiden gewonnen Sätzen und einer 2:3 Niederlage für den TuS.

Nichts zu holen für TuS-Damen

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Bei der heutigen Runde im extrem windigen Arnreit setzte es zwei Niederlagen für die TuS-Damen 🌪️ Gegen die Gastgeberinnen konnte man zwar phasenweise gut mithalten, schlussendlich fehlte aber immer eine sichere Abwehr mehr hier, ein druckvolles Service mehr da. Mit einem 0:3 mussten sich die Kremsmünsterer Mädls geschlagen geben.

Im Spiel gegen Ulrichsberg variierte Coach Schausberger mit dem Kader, aber trotz verschiedener Aufstellungen gelang es auch hier den TuS-Damen nicht, mit dem Wind und den kompakt spielenden Ulrichsbergerinnen umzugehen. Ein 0:3 Spielstand war das Ergebnis.

„Den starken Wind waren wir nicht gewöhnt, aber davon dürfen wir uns einfach nächstes Mal nicht so irritieren lassen.“, sieht Kapitänin Judith Schausberger definitiv Luft nach oben.