Wieder Satzgewinne gegen die Favoriten

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Bei der vorletzten Runde zur 1. Faustball Bundesliga konnte die TuS-Fünf in einzelnen Phasen wieder mit den Top-Teams mithalten und Satzgewinne verbuchen. Einem 1:3 gegen Enns folgte ein 1:3 gegen Freistadt. Vor allem aber das 1:3 gegen Freistadt war ärgerlich, wirkten die Grün-Weißen doch teils gehemmt und kraftlos. „Da wäre mehr drinnen gewesen, dass in dem Spiel nicht mehr rausgeschaut hat, haben wir uns selbst zuzuschreiben“, ärgerte sich Bernie Sinnhuber. Geändert hätte aber auch ein Sieg wenig an der Ausgangsposition für nächste Woche, in der letzten Runde muss der TuS gegen Münzbach und Nußbach gewinnen, um den Klassenerhalt zu schaffen. Gleiches gilt aber auch für Kontrahent Nußbach, ein Abstiegsthriller ist damit garantiert.

Die letzte Runde findet am Samstag, 8. Februar ab 15 Uhr in der Bezirkssporthalle Perg statt.

Formanstieg deutlich sichtbar

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In der Rückrunde scheint sich der TuS seiner Qualitäten zu besinnen. Gegen Meister Vöcklabruck kämpfen die Grün-Weißen lange mit und trotzen dem haushohen Favoriten und ungeschlagenen Tabellenführer gar einen Satz ab. Noch knapper geht es gegen Grieskirchen zu. Die ersten beiden Sätze gehen an das Team von Kapitän Florian Winterleitner, ehe Grieskirchen zurückschlägt und den Satzausgleich herstellt. Nichts für schwache Nerven dann der Entscheidungssatz, bei 9:9 passiert dem TuS ein Flüchtigkeitsfehler, ein schöner Angriff von Grieskirchens Angreifer Einsiedler besiegelt die knappe 2:3 Niederlage. „Wir waren knapp dran, schlussendlich haben wir dann in den entscheidenden Situationen das Nachsehen gehabt“, ist Zuspieler Laurenz Hübner einerseits zwar froh über die gezeigte Leistung aber doch ein wenig betrübt über den verpassten Sieg. Schön anzusehen sei, dass mit Bernie und Felix Sinnhuber sowie Bennie Eglseer und dem diesmal nicht im Kader stehenden Jonas Wöginger gleich 4 Leute für die Abwehrpositionen zur Verfügung stehen und mit Max Kadisch und Stefan Winterleitner zwei unterschiedliche Spielertypen je nach Aufgabestellung im Angriff unterstützen können. „Das kann im Kampf um Rang 7 durchaus helfen!“

2 Satzgewinne zum Rückrundenauftakt

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Gut verkauft haben sich die Grün-Weißen in der 1.Bundesliga gegen Froschberg und Urfahr. Nach einem schlechten Auftaktsatz gegen Froschberg kommt der TuS im zweiten in die Gänge und kann den für sich entscheiden. Danach agiert Froschberg-Angreifer Pühringer fehlerlos und die Linzer gehen mit einem 3:1 als Sieger vom Feld. Im zweiten Spiel gegen das Topteam aus Urfahr holen sich die Grün-Weißen den ersten Satz, dann stellt sich der Tabellenzweite besser auf das Spiel des TuS ein, gewinnt die nächsten beiden Sätze recht deutlich. Im vierten Satz dass ein Fight auf Augenhöhe, der auch den lauthals anfeuernden Fans aus Kremsmünster und Froschberg durchaus gefiel. Schlussendlich aber setzt sich die individuelle Klasse von Urfahr durch, das Spiel geht mit 3:1 an Urfahr, „Die zwei gewonnenen Sätze können uns im Kampf gegen den Abstieg durchaus helfen“ weiß Coach Winterleitner, der vor allem mit der kämpferischen Leistung hochzufrieden war.

Kommenden Samstag folgt die nächste Heimrunde der TuS, diesmal in der BSH Kremsmünster. Die Grün-Weißen dürfen Grieskirchen und Meister Vöcklabruck ab 11 Uhr begrüßen.

TuS schreibt an

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Den ersten Satz in der laufenden Meisterschaft der 1.Bundesliga gewinnt der TuS zu Hause gegen Enns. „Da war einiges Brauchbares dabei“, sind die Fans trotz dem 0:3 gegen Freistadt und dem 1:3 gegen Enns positiv für das Heimspiel in Kirchdorf nächste Woche gestimmt. Da warten mit Münzbach und Nußbach zwei direkte Konkurrenten im Abstiegskampf.

TuS2 an der Tabellenspitze

Drei Klassen darunter bleibt TuS2 in der 2. Landesliga weiterhin ohne Niederlage. Sowohl gegen Inzersdorf als auch gegen Schärding setzt sich der TuS mit 3:1 durch.

TuS 1 verliert- TuS 2 gewinnt

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Nichts wurde es mit dem ersten Satzgewinn für den TuS in der 1.Bundesliga. Nach einem erwartbaren 0:3 gegen den hohen Ligafavoriten aus Vöcklabruck rechneten sich die Grün-Weißen gegen Grieskirchen durchaus Chancen auf einen Satzgewinn aus. Im ersten Satz hatte der TuS dann auch Satzbälle, eine strittige Linienrichterentscheidung führte in weiterer Folge zum 12:14. Beim Satzball bekam Angreifer Florian Winterleitner den Ball auf den Kopf, blieb kurz benommen liegen, konnte aber weiterspielen. Allerdings blieb das Service dann unter den Erwartungen, der TuS musste die restlichen Sätze ebenfalls abgeben. „Im Moment haben wir eben nur einen vollwertigen Angreifer, normalerweise hätte Florian ausgetauscht werden müssen“, weiß Bernie Sinnhuber, der eine recht gute Abwehrleistung bot, von der dünnen Personaldecke im Angriff.
Nächste Woche folgt die erste Heimrunde, am Samstag hat der TuS ab 11 Uhr Enns und Freistadt zu Gast.

TuS2 startet mit 2 Siegen
Besser erging es dem 2er Team in der 2. Landesliga. Gegen Schwanenstadt war der 3:0 Sieg ungefährdet, gegen Kirchdorf hatte der TuS im 5. Satz schlussendlich den längeren Atem und gewann mit 3:2.