Platz 4 beim Marktlauf

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Knapp am Podest vorbei schrammten die TuS Faustballer beim Staffelbewerb des Kremsmünsterer Marktlaufes. Die anschließende Abkühlung in der Krems tat Jonas Wöginger, Max Kadisch und Stefan Winterleitner durchaus gut!

TuS beendet Hallensaison auf Rang 7

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Bei der bedeutungslosen letzten Runde der Faustball Bundesliga verliert ein ob des Wechsels von Daniel Kraus zu Grieskirchen unfokussierter TuS gegen Faustballgemeinschaft Grieskirchen/Pötting 0:3 und gegen die Hausherren mit 2:3. „Schade, wir können uns trotzdem über die beste Hallensaison der letzten Jahre freuen“, meint Benedikt Sinnhuber zu Platzierung und Abgang.

Beste Saisonleistung bringt 4 Punkte

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Ganz schlechte Vorzeichen vor der letzten Heimrunde des TuS in der 1. Faustball Bundesliga. Gleich 2 Starting-Five Spieler mussten sich am Freitag abmelden, Kapitän Florian Winterleitner wurde wegen einer Daumenverletzung ein Gips verpasst, Felix Sinnhuber lag mit Fieber im Bett. Unter diesen Rahmenbedingungen rechnete beim TuS gegen die Favoriten FBC Urfahr und UKJ Froschberg niemand mit zählbaren Erfolgen. Doch gleich der erste Satz gegen Urfahr ließ die Fans staunen, konnten die Grün-Weißen, angetrieben von einem blendend aufgelegten Laurenz Hübner, der diesmal die Kapitänsschleife trug, diesen doch knapp für sich entscheiden. In weiterer Folge setzte Daniel Kraus, der diesmal Alleinunterhalter im Angriff war, die Linzer immer mehr unter Druck und lieferte seine bisher wohl beste Saisonleistung ab. Nach dem deutlichen Gewinn des zweiten Satzes geriet der TuS in Satz 3 unter Druck, ein Wechsel in der Abwehr von Jonas Wöginger zu Max Kadisch änderte nichts am Satzgewinn für Urfahr. Im vierten Satz setzte sich dann der TuS deutlich ab, hatte bei 10:5 fünf Matchbälle, gewann den Satz mit 11:8 und das Spiel gegen den haushohen Favoriten mit 3:1. „Unglaublich, unser bestes Spiel in der Saison“, jubelte Ersatz-Kapitän Laurenz Hübner, der neben Daniel Kraus vor allem Bernie Sinnhuber hervorhob: „Der spielt schon die ganze Rückrunde wirklich richtig gut!“

Gegen Froschberg zeigte sich der TuS über weite Strecken überlegen, da konnte dann vor allem auch der für Bruder Florian eingesprungene Oldie Stefan Winterleitner mit gefinkelten Rückschlägen zeigen, dass er früher zurecht als einer der besten Allrounder galt. Auch der Routinier zollte dem Team Lob: „Den Ausfall von Felix haben Jonas und Max toll kompensiert, dass wir heute so performen hat wirklich niemand gedacht.“

Nächste Woche muss der TuS in der letzten Runde nach Laa/Thaya, gegen die Hausherren und Grieskirchen soll weiterer Punktezuwachs her. Der Abstieg ist kein Thema mehr, befinden sich die Grün-Weißen doch bereits mit 6 Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze im sicheren Mittelfeld.